Drahtzieherweg - Teil 2

Wir wandeln auf den Spuren der Allersberger Drahtbarone, insbesondere von Jacob Gilardi

Der 2. Teil des Drahtzieherweges erstreckt sich im Osten von Allersberg; von St. Wolfgang, führt der Weg dort nach Osten zur sogenannten Elefantenschlucht und dem Waldgebiet Steinbruch, wo früher in der Blütezeit des Allersberger Drahtzuges Steine für die Wohnhausbauten gewonnen wurden. Es geht weiter nach Reckenricht, an dessen Ortsende in den Wald und gleich wieder nach rechts, wir streben nahezu geradeaus über die Umgehungsstraße (Fußgängerbrücke) Allersberg zu und kommen vorbei am Alten- und Pflegeheim, über den Festplatz mit dem ehemaligen Bahnhofsgebäude ebenfalls wieder in den Ortskern Allersberg zur Ev. Christuskirche und auf den Marktplatz, von da durch den Torturm zum Parkplatz zurück.

  • Länge:

    7 km

  • Gehzeit ca.:

    1 Stunde

  • Aufstieg:

    Abstieg:

  • GPX

Höhenentwicklung

Kurz-Info

Gehzeit ca.: 1 Stunde

Charakter
  • Wanderweg, teilweise auch auf naturnahen, pfadigen Wegstrecken, mit Steigungen, aber mit gutem Schuhwerk problemlos zu begehen.
Ausschilderung
  • einfache Beschilderung

Kontakt und Information

Landratsamt Roth, Kultur und Tourismus
Weinbergweg 1
91154 Roth
Tel.: 09171 81-1329
Fax: 09171 81-1399
Kultur- und Tourismusbüro Allersberg
Daniela Dalke
Marktplatz 1
90584 Allersberg
Tel.: 09176 509-39
Tel2.: 09176 509-0

Ausgangspunkt

Parkplatz Hilpoltsteiner Straße

Besonderheiten

Schloss Appelhof, Kirche St. Wolfgang, ehem. Steinbrüche; Kirchen und barocke Feudalhäuser zeugen vom Wohlstand der früheren Drahtbarone.

Einkehrmöglichkeiten in Allersberg, mit kleinen Umwegen auch in Polsdorf und Altenfelden.

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